Quelle: pixabay.com

Nein, hier ist nicht von einem beliebten Pop-Star als Grund der Freude die Rede. Und es geht auch nicht um einen reparierten Adventsstern, der endlich wieder im Dunkeln leuchtet. Kenner wissen: es handelt sich um den lange von Sternenforschern gesuchten und jetzt gefundenen Hinweis auf den Ort, wo Menschen Gott ganz nah kommen können. Der Ort, wohin der Stern sie führte, war ungewöhnlich für einen Gott – kein Palast, keine Kathedrale oder ein anderer Vorzeige-Tempel. Ein Stall, eine Krippe. Und was für ein Gott? Ein möglicherweise schreiendes Baby? Wer würde sich so einen Gott ausdenken? Und doch hat dieses damals kleine wehrlose Kind die Welt verändert, mit seinem Reden, Handeln und dem, was zu Ostern geschah (ohne das Weihnachten eigentlich bedeutungslos wäre). Diese Freude kann ansteckend sein, wenn man diesen Jesus an sich ran lässt. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!
Lutz Günther, Gemeinschaftspastor